Zu Hause nach 755 Tagen.
Ab ins Kloster!
Das sind schöne Geschenke: an Weihnachten zerbröseln die Bremsbeläge und Meister Yoda erscheint uns.
Wir fahren in den nördlichsten Teil Thailands bis an die laotische Grenze. Spontan beschliessen wir umzukehren und den Heimweg anzutreten.
Erhöhte Bitrate! Bit und Sandy bringen Fondue und Weihnachtsguetzli mit und geben damit den Startschuss für kulinarisch geprägte Tage. Wir essen arabische Meze zum Schwärmen und Papaya-Salat zum Feuer spucken. Wir besuchen einen Kochkurs und entdecken die besten Shakes und die günstigsten Cocktails Chiang Mais. Dazwischen ein bisschen Tempel-Hopping zur Verdauung.
Nach den langen Fahrtagen erholen wir uns bei Velotouren durch die alten Königsstädte von Sukhothai und Si Chatanalai und schlendern durch die Ruinen der Affenstadt Lopburi.
Wir verbringen die Tage auf der Strasse und schlafen an einsamen Festlandstränden.
Vier Monate im Dschungel haben unserem Büssli zugesetzt! Ein Gecko, zwei Ameisenkolonien, eine fette Kakerlake und eine grosse Portion Mief haben sich eingenistet.
Wanderferien in Sydney: Wir spazieren Kilometer entlang des Harbours und an Stadtstränden und geniessen das kühle Klima.
In zwei Wochen einmal um die Hauptinsel:
Auf Sanddünen klettern, in klapprigen Bussen zum Pazifik-Beat wippen, eine Privatführung durch das vorübergehend stillgelegte Parlament in Suva und Nanu i Ra mit dem Kayak umrunden.
Bula Bula Ernesto! Unser neuer Skipper nimmt uns mit auf einen abwechslungsreichen Segelturn durch die Yasawas:
Ein doppeltes Lovo bei Toki und ein Regenpicknick mit scharfem Salzwassercocktail auf der Kinoinsel. Dinghy fahren und Fische ausweiden. Kokosnüsse knacken und Mangos pflücken. Halsen und kreuzen, 'wingen' und knoten. Schwell bis zum Abkacken. Ein Flugzeugwrack erschnorcheln und den frisch geschlüpften Hund ausführen. Mit dem Kava Busch zum Sevusevu beim senilen Häuptling. Eine Schulinspektion und matschiges Inselrugby. Fiji-Kitsch in der Champagne Bay und Popcorn in der Blue Lagoon .
Gestrandet in Fiji! Capitän Julian streikt. Wir nehmen an der Fiji Regattawoche teil und Nina und Perla versuchen jeden Abend an der Inselbar einen neuen Skipper aufzureissen.
Auf Bali durch Reisfelder schlendern, mit Affen kuscheln und Mantas tauchen, um sich anschliessend in Ubud von Lounge zu Lounge zu schlemmen.
Abtauchen zwischen den Gili Islands bevor wir uns selber übertreffen und in einer dreissig stündigen Wanderung den zweithöchsten Vulkan Indonesiens, den fast 4000 Meter hohen Gunung Rinjani, erklimmen.
Ueeeee d Nina isch da! :-)
Eine Insel - zwei Welten: Direkt von der chaotischen Hauptstadt zur mystischen Tempelanlage Borobudurs.
Es regnet täglich und es ist kühl. Ich bin mit dem Velo in der Stadt unterwegs und wohne in einer WG. Hier gibts Konzerte, ein Filmfestival, Clubs und Bier - Fast wie zu Hause.
Zwei Wochen können sehr lang sein in einer Stadt, die so wenige Sehenswürdigkeiten besitzt wie Kuala Lumpur. Deshalb geben wir uns die volle Ladung Internet, feiern jeden zweiten Tag Perlas 30.Geburtstag und arbeiten uns durch das ganze Spektrum der asiatischen Küche.
Von blutrünstigen Egeln verfolgt, erforschen wir den tropischen Regenwald im Taman Negara Nationalpark. Auf dem Canopy Walkway spazieren wir in 300 Metern Höhe durch die Baumwipfel. Auf dem Bukit Fraser erholen wir uns in über 1000 Metern Höhe von den tropischen Temperaturen und geniessen das englische Ambiente.
Zeit für eine Reisepause...
In Cherating finden wir einen Platz zum Ausruhen und Verarbeiten: direkt am einsamen Strand, mit Bäumen für die Hängematten, Strom, Wasser, W-LAN und eigenem Badezimmer. Unsere einzigen Besucher sind die Wildschweine, die nachts ums Büssli streunen und die Schildkröten, die zur Eiablage kommen. Wir haben jetzt auch ein Büssli-Büsi, Sting, es fühlt sich sehr wohl auf unserem Fahrersitz und macht super Akkupunktur.
Unser rollendes zu Hause ist in Kuala Lumpur eingetroffen!!
Im Höhlentempel von Dambulla dem liegenden Buddha tief in die Augen schauen, über 2000 Stufen den Königsfelsen von Sigiriya erklimmen und in Anuradhapura mit dem Tuktuk von Dagoba zu Dagoba rattern.
Erst in Ella das Teeblatt von der Staude in die Tasse verfolgen, dann mit dem Zug durch die unendlichen Teeplantagen des Hochlands zum heiligen Eckzahn des Buddhas im Tempel von Kandy tuckern.
Einmal kräftig durchgeschüttelt: 15 Stunden im Safarijeep auf der Jagd nach dem Leoparden.
Ein eingeklemmter Rückennerv, sechs Blauwale, eine Tsunami-Warnung. Einmal beim Zahnarzt, zweimal im Spital: In Sri Lanka lassen wir nichts aus!
Zurück in Muskat planen wir die weitere Reise. Wir buchen unsere Flüge nach Sri Lanka, packen die Rücksäcke und geben dem Bus den letzten Schliff für den Container.
In den Sanddünen der Wahiba wandern, im Fort von Jabrin jeden Geheimgang erkunden, die frischgeschlüpften Schildkröten bei ihrem Weg ins Meer begleiten, sich im Wadi Bani Khalid von Fischen anknabbern lassen, Schwärmen von Delfinen beim Jagen zusehen und am Strand campieren. Zusammen mit Sandrine, Uschi und Beat macht Reisen fünffach Spass.
Eine Hauptstadt so gemütlich wie das ganze Land. Am Muscat Festival wird das kulturelle Erbe gelebt und am Stadtstrand die Fussballmeisterschaft ausgetragen.
Omanisches Küstenleben:
Einfache Fischerhütten an vermüllten Traumstränden, ein mystischer Steingarten, Dhauwerften in Sur, Dattelpalmen und Mangobäume im Wadi Tiwi.
Wie in Afrika: Unter Baobab-Bäumen picknicken und am Fluss zwischen Tierherden campieren.
Unser Garten besteht aus einem halben Dutzend einsamer Buchten. Schildkröten tummeln sich im türkisblauen Wasser. Delfine und riesige Rochen schwimmen direkt vor unserer Haustür vorbei. Paradiesverdächtig.
1000 Kilometer Fahrt durch endlose Einöde, dann taucht Salalah aus der Wüste auf wie die Punika-Oase. Kokosnusspalmen, Bananen- Papaya und Mangobäume wachsen in der Stadt des Weihrauchs. In Salalah sind sogar die Mülldeponien sehenswert.
Mit dem Schiff unterwegs im „Norwegen Arabiens“. Delfine begleiten uns auf der Dhau-Fahrt durch die Fjorde Mussandams.
Ein Stück Heimat auf Besuch.
Zusammen mit Adi und Borisz feiern wir Silvester: Rösti am Strand und Party im Hochhaus.
Zu Gast bei den 'Sons of the Desert'.
Salem zeigt uns was es für reiche Emiratis heisst, sich auf die alten Werte zu besinnen: Im 25 Meter langen Wohnwagen in der Wüste campen, mit ferngesteuerten Autos und Flugzeugen im Sand spielen, mit frisierten Strandracern die höchsten Dünen bezwingen und dressierte Falken Tauben köpfen lassen.
Am Falkenfestival in Al Ain treffen sich Vogelfreunde aus aller Welt.
Nachdem wir in Abu Dhabi eine Woche im Haus der sechsköpfigen Familie du Chateau gewohnt haben, ziehen wir zum Couchsurfer Borisz in die Dubai Marina. Während seiner mehrtägigen Geschäftsreise haben wir sogar sturmfrei.
Luxus pur: Die Emiratis stampfen dank ihrem Ölgeld ein Über-Morgenland aus dem Wüstenboden.